Das Absaugen des körpereigenen Polsters gehört zu einer der meist gebuchten Behandlungen.

Als Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie beraten wir Sie gerne, wie Sie das Ergebnis der Fettabsaugung optimal mit Behandlungen zur Hautstraffung am Körper, Bruststraffung oder der Bauchdeckenstraffung kombinieren können. Dabei setzen wir dort gern auf Verfahren, die Eigenfett nutzen. Auch für einige andere Behandlungen könnte das entnommene Eigenfett zur Unterspritzung verwendet werden.

Hartnäckige, weder einer Diät noch gezielter Gymnastik zugängliche Fettpölsterchen kommen bei vielen Frauen und auch Männern vor. Sie können überall am Körper, vor allem an den Oberarmen, im Gesichts- und Halsbereich, an den Hüften, am Gesäß und am Bauch oder im Bereich der Oberschenkel sitzen. Allgemein bekannt ist das Phänomen der sog. „Reithosendeformität“ mit überschüssigen Fettablagerungen an Hüften und Oberschenkeln, meist in Verbindung mit unschönen Eindellungen der Haut.

Die überschüssigen Fettdepots unter der Haut können in manchen Fällen zu einer Verminderung der Hautdurchblutung führen, und bei massivem Auftreten sogar die Oberhaut derart dehnen, dass sich permanente Dehnungsstreifen bilden. Die unregelmäßigen Konturen z.B. der Hüften und Oberschenkel beim Reithosenbefund bzw. auch Polster an Wangen, Kinn und Hals können sehr störend sein, besonders bei Menschen, die im Übrigen mit ihrer Figur und Erscheinung zufrieden sind.

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OP-Dauer

ab ca. 1,5 Stunden

Anästhesie

örtlich | Dämmerschlaf | Vollnarkose

Klinikaufenthalt

ambulant oder stationär

Gesellschaftsfähig

nach ca. 5 Tagen

Sport

nach ca. 6 Wochen

Kosten

ab € 1.000,- je nach Körperpartie
Abrechnung gemäß Gebührenordnung GOÄ